Es entsteht ein angenehmes Raumklima und man kann sogar im Winter barfuß laufen. Staubaufwirbelung findet nicht statt. Durch die gleichmäßige Flächenwärme wird das Wachstum der Hausstaubmilbe und die Schimmel-pilzbildung verhindert.
Polyethylenrohre werden flächendeckend verlegt (siehe Abbildungen) um eine gleich-mäßige Wärmeverteilung zu gewährleisten.
Bei der Fußbodenheizung unterscheidet man Nass- und Trockensysteme. Beim Nasssystem werden die Rohre im Estrich installiert, während beim Trockensystem die Rohre auf Noppenplatten oder der Trägerdämmung befestigt werden.
Heizmedium ist auch bei der Fußbodenheizung das Wasser.
Mit Hilfe eines Heizkreisverteilers werden an die einzelnen Rohrleitungsschleifen jeweils Vor- und Rücklauf angeschlossen und
mittels eines Ventils hydraulisch abgeglichen. Dies ist wegen der unterschiedlichen Strömungswiederstände erforderlich. Das Ganze wird dann natürlich an den Heizkessel angeschlossen.
Um späteren Ärger etwa durch undichte Rohrleitungen zu vermeiden, empfehlen wir auch hier wieder den Einsatz hochwertiger Materialien, zum Beispiel von "Buderus", und natürlich die fachgerechte Installation durch uns.
Ist der Fußboden erst einmal verlegt, wird eine Reparatur schwierig!
Also lieber gleich "Nägel mit Köpfen" machen, damit Sie lange Freude an Ihrem Heizungssystem haben.
Mehr Infos unter "www.top-fussbodenheizung.de".
Die Fußbodenheizung ist eine Flächen-heizung.
Sie wurde bereits von den Römern verwendet.
In Deutschland hat die Fußbodenheitzung seit den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts
stark an Popularität gewonnen.
Sie ermöglicht ein gleichmäßiges Beheizen des
Raumes bei vergleichsweise geringer Vorlauftemperatur. Dabei mcht man sich das Prinzip der Wärmekonvektion zu Nutze. Warme Luft steigt
nach
oben.
Optisch besteht der Vorteil im Vermeiden von Heizkörpern im Raum.